Schon in den ersten Tagen in Aix haben wir davon gesprochen und jetzt ist schon alles wieder vorbei: Unser Urlaub auf Korsika. Letzte Woche Mittwoch ging's los. Niko, Sylvain, Alena und ich saßen im Bus nach Toulon. Von dort aus startete am nächsten Abend unsere Fähre auf die Insel. Wir mussten eine Nacht in Toulon einlegen, da am ersten Mai kein Bus ging. Auch in Frankreich ist der Tag der Arbeit ein Feiertag. Doch statt Bollerwagen gefüllt mit Alkohol und Birkenzweige sieht man hier überall Maiglöckchen. An jeder Straßenecke werden sie verkauft und gegenseitig verschenkt. Der Zwischenstopp in Toulon war ein gelungener Start in den Urlaub. Schnell fanden wir ein günstiges, nettes Hostel in der Innenstadt und dann ging's an den Hafen. Abendessen mit Sonnenuntergang inklusive.
Der Anblick der Fähre verstärkte die Vorfreude. Doch noch mussten wir sie aus der Ferne betrachten. Der Maurenkopf ist übrigens das Symbol Korsikas. Warum kann niemand genau sagen. Eine Legende erzählt, dass im 13. Jahrhundert ein maurischer Herrscher eine junge Korsin nach Spanien entführte. Deren korsischer Verlobter reiste hinterher, um sie zu befreien, woraufhin der Maure einen seiner tapfersten Getreuen gegen ihn in den Kampf schickte. Der Korse schlug jedoch dem Mauren den Kopf ab und hielt diesen hoch als Zeichen des Triumphs... Das ist doch mal eine Erklärung.
Am nächsten Tag merkte man es dann richitg: Wir sind im Urlaub! Unser Gepäck ließen wir im Hostel und ab ging's an den Strand. Sonne vom strahlend blauen Himmel. Von uns leider ein wenig unterschätzt, was die roten Männerbäuche bezeugen.
Trotzdem ein toller Start, der Lust auf mehr machte. Um kurz vor zehn Uhr abends war Bordingtime. Doch noch stand uns eine lange, leider ziemlich ungemütliche Nacht (da keine Kabine, kein Bett und zu spät für die besten Plätze) bevor. Entschädigt wurden wir von einem wundervollen Sonnenaufgang über dem Meer. Und mit den grünen Bergen Korsikas, die vor uns auftauchten.
Angekommen!
Der Anblick der Fähre verstärkte die Vorfreude. Doch noch mussten wir sie aus der Ferne betrachten. Der Maurenkopf ist übrigens das Symbol Korsikas. Warum kann niemand genau sagen. Eine Legende erzählt, dass im 13. Jahrhundert ein maurischer Herrscher eine junge Korsin nach Spanien entführte. Deren korsischer Verlobter reiste hinterher, um sie zu befreien, woraufhin der Maure einen seiner tapfersten Getreuen gegen ihn in den Kampf schickte. Der Korse schlug jedoch dem Mauren den Kopf ab und hielt diesen hoch als Zeichen des Triumphs... Das ist doch mal eine Erklärung.
Am nächsten Tag merkte man es dann richitg: Wir sind im Urlaub! Unser Gepäck ließen wir im Hostel und ab ging's an den Strand. Sonne vom strahlend blauen Himmel. Von uns leider ein wenig unterschätzt, was die roten Männerbäuche bezeugen.
Trotzdem ein toller Start, der Lust auf mehr machte. Um kurz vor zehn Uhr abends war Bordingtime. Doch noch stand uns eine lange, leider ziemlich ungemütliche Nacht (da keine Kabine, kein Bett und zu spät für die besten Plätze) bevor. Entschädigt wurden wir von einem wundervollen Sonnenaufgang über dem Meer. Und mit den grünen Bergen Korsikas, die vor uns auftauchten.
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