Montag, 14. Januar 2008

Room 3603




Hamburg, Berlin, Bremen, Aix. Es gibt viele verschiedene Arten zu wohnen. Die in in unserem Studentenwohnheim ist eine der engsten. Der erste Anblick meines Zimmers erinnerte mich ein bisschen an ein 1.Klasse-Zugabteil in Indien: Türkise Wände, schmutziger Spiegel und alles so ein bisschen angesifft. Meine Matratze quietscht bei jedem Atemzug und Lena hat bald Druckstellen von den Sprungfedern. Aber auch hier werden wir es uns für die nächsten Monate gemütlich machen. So wie hier in diesem netten Aixoiser Café, das seinen Kunden kostenloses W-Lan bietet. Das gibt's nämlich nicht im Wohnheim. Dafür aber ein Bidet - die Franzosen wissen eben, worauf es ankommt.

2 Kommentare:

Marc hat gesagt…

ja, wie man sich bettet so.... aber sieht doch ganz nett aus. Aber in Indien hatten wir doch nen Doppelhochbett. Jedenfalls wuensch ich euch ne Menge Spass, aber auch nicht zuviel.

Anonym hat gesagt…

Ich wünsch Euch mehr Spaß als Euch Marc gönnt.

Wenn Ihr einen Korb kaufen solltet, dann aber bitte ganz klassisch. Aus Bast