Mittwoch, 16. Januar 2008

Erste Impressionen

Ein französisches Städtchen, wie man es sich vorstellt: Verwinkelte Gassen in der Altstadt, Kopfsteinpflaster, unmögliche Bürgersteige und Menschen in Cafés, die übrigens alle brav draußen rauchen. Gestern haben Alena und ich ein bisschen die Stadt erkundet. Auf diesem Markt wurde das Abendessen gekauft. Und wir überlegen immer noch, ob wir uns nicht doch einen richtigen Korb anschaffen, in dem wir dann original unser Baguette durch die Straßen tragen...Und über allem ein strahlend blauer Himmel und erste Frühlingsgefühle.


Dieser Anblick bot sich uns dann auf dem Weg zu unserem Pavilllion 3 auf dem bergigen Gelände des Studentenwohnheims - setzt die grauen Blöcke gleich in ein ganz anderes Licht.
Und auch die Aussicht auf die Berge entschädigt für vieles...

2 Kommentare:

Lisa hat gesagt…

Schoen, schoen so franzoesische Winterstimmung...

Hoert sich doch alles ganz gut an bisher. Ich wuensch euch viel Spass, trinkt einen richtigen Kaffee fuer mich mit. Und lasst euch nicht von den Profs stressen. Denn wie wir hier in Indien zu sagen pflegen: "Klappt schon, hat immer geklappt."

Anonym hat gesagt…

Wow, wie schön! Muss auch unbedingt bei euch vorbeischauen...
Je früher, desto besser!
Haltet den Kopf hoch, ihr schafft das! Ich denke an euch...
Alles Liebe für euch, Birte.