Sonntag, 13. Juli 2008

Grüetzi miteinand!

Ein etwas zu lang geratener feucht-fröhlicher (genau, geregnet hat's auch) Vorabend ist Schuld, dass wir uns nicht ganz so energiegeladen auf unser heutiges Ausflugsziel einstellen konnten: Basel. Gegen Mittag ging's los, mit dem Zug von Frankreich über Deutschland in die Schweiz. Schon der (unbesetzte) Schalter für die Passkontrolle am Bahnhof machte deutlich: Wir sind hier in einem anderen Land. Diese Erkenntnis wurde noch vertieft, als wir Birtes Gepäck am Bahnhof einschlißen wollten, denn: Dafür braucht man Geld. Und da haben die Schweizer ihr ganz eigenes. Schließlich machten wir uns mit einer Handvoll Schweizer Franken auf den Weg in die Innenstadt. Und die ist wirklich hübsch. Was wir wegen unseres körperlichen Befindens und des Nieselregens nur leider nicht so richtig genießen konnten. Trotzdem: Einige Eindrücke.

Das Rathaus auf dem Marktplatz.

Boule spielende Schweizer. (Ja, das gibt's auch!)

Die Spalenvorstadt samt Spalentor.

Müde Touristen.

Der Fastnachtsbrunnen.

Basel werden wir uns wohl noch mal an einem besseren Tag anschauen. Schön war's trotzdem. Und das Geld sind wir auch losgeworden. Bei Kaffeepreisen von umgerechnet fünf Euro ist das auch nicht allzu schwer. Übrigens muss man in der Schweiz für einen Milchkaffee eine "Schale" bestellen. Wieder was gelernt.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Dieser Brunnen! Wow, der ist ja schon einen Ausflug nach Basel wert. Wow, wow, wow!

Anonym hat gesagt…

Ihr Zwei kommt ja richtig rum...
ich will auch!!!
Freu mich schon so auf unser Wiedersehen!
Küsschen aus Osna.

Anonym hat gesagt…

Schön war´s! Und anstrengend...