Sonntag, 2. März 2008

Mit Marc in Marseille

Klar sind wir in der Zeit, als Marc da war, auch mal nach Marseille gefahren. Sind über den Fischmarkt geschlendert, haben uns die über die gesamte Stadt wachende Notre-Dame-de-la-Garde angesehen und sind rüber zu den Inseln Friouls gefahren, die früher, als es noch kein Telefon gab, als Quarantänestation für an Pest erkrankte Menschen genutzt wurde.
Notre-Dame-de-la-Garde. Zu Marcs Ärger auf einem 167 Meter hohen Hügel gelegen. Wo man doch in Aix schon vier Stunden unterwegs ist, um ein Baguette zu kaufen...

Und wenn Menschen ordentlich angezogen sein müssen, um in die Kirche zu kommen, wie sieht es dann mit einem Engel in Unterhose aus?

Friouls, zwei, mit einem Damm verbundene, kleine Inseln. Hier hatten wir dann auch einen kleinen Vorgeschmack auf die Calanques. Schön war's - ein richtiger Urlaubstag. Hm, Marc?

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…
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Anonym hat gesagt…

wären die denn an Land gekommen, wenns schon das Telefon gegeben hätte?

Anonym hat gesagt…

Nein Marc die wären nicht an Land gekommen, die hätten dann einfach nur mit dem Festland telefoniert. Wahrscheinlich um zu erfahren wie die Pest so ist oder so...

Anonym hat gesagt…

aber da reicht doch ne SMS, oder?

Anonym hat gesagt…

stimmt...

Alena hat gesagt…

ich hab zu viel aufgeräumt, marc. entschuldige, jetzt ist das marschlied doppelt gelöscht...