Freitag, 7. März 2008

Les Gorges du Verdon

Unser Programm am Donnerstag: Besuch des größten Canyons Europas inklusive Abstecher nach Deutschland und Treffen mit dem Weihnachtsmann. Die Crew: Lena, Evelyn, Alena und Till. Das Gefährt: Tills Super-Subaru. Der Fahrer: Ein Kurven schneidender Cowboy.

Erstes Ziel: Allemagne-en-Provence oder auch einfach Deutschland. Ein verschlafenes Minidorf, in dem eigentlich ein Markt stattfinden sollte. Aber wie so oft mussten wir die schmerzliche Erfahrung machen: Es ist noch Vorsaison. Viel los war also wirklich nicht.

Nur ein Weihnachtsmann hing einsam und verlassen vor einem Zimmerfenster und versucht wohl noch bist Ostern die Sprossen seiner Leiter zu erklimmen, um endlich die Geschenke abladen zu können. Vielleicht hat er dieses Jahr auch die Schicht mit dem Osterhasen getauscht.
Nach mehreren Zwischenstopps erreichten wir gegen Mittag dann Moustiers-Sainte-Marie.
Dicht an mächtige Felswände gedrängt, hat diese Ortschaft einen ganz besonderen Charme.

Enge Gassen, hübsche Häuser und die Kunst der Fayences, besonders beständiges, milchig-weißes Porzellan, ziehen die Touristen an. Aber auch hier erwacht das Leben wohl erst in der wärmeren Jahreszeit. Was Gutes zu Essen haben wir wenigstens bekommen.
Weiter ging's zu den Schluchten des Verdon. Erst bestaunten wir sie von weit oben, dann kraxelten wir unten am Fluss entlang, auf steinernen Pfaden, durch tiefschwarze Höhlen, auf wackeligen Treppen. Ein Abenteuer war's, das sich wirklich gelohnt hat.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Mädels!

Ich verfolge nun schon einige Zeit euren Blog...und erinne mich an meine Auslandssemesterzeit in Aix! Bin ab dem 18. März auch wieder im Lande...trinken wir mal einen Kaffee und tasuchen uns über französischen "Merkwürdigkeitn" aus? ;) Würd mich freuen, hier meine Mail-Adresse: julia.litschko@gmx.d

Anonym hat gesagt…

...@gmx.de muss es natürlich heißen!

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.